Dieses Projekt entwickelte sich aus dem Erfahrensbericht einer Hebamme sowie einer Gynäkologin. Besonders bedrückend erschien uns der Rückgang sozialer Kompetenzen in einigen jungen Familien. So können insbesondere junge Mütter zunehmend nicht mehr kochen, haben Schwierigkeiten im Umgang und Einteilen von Geldmitteln, geraten vermehrt in eine soziale Isolation und sind kaum in der Lage, von sich aus Kontakt zu Sozial- und Bildungseinrichtungen aufzubauen. Über Hebammen möchten wir die Mütter finanziell unterstützen, die z. B gegen Ende des Monats kein Geld mehr für Windeln, Babynahrung oder Hygieneartikel haben oder ihnen ggf. mit Sachspenden (Kinderbetten, Kinderkleidung etc.) weiterhelfen.
Projekt „Mutter-Kind-Direkthilfe“
